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China

Angebote für Last Minute Reisen und Pauschalreisen abfragen

Beliebte Ziele einer Reise nach China sind die Hauptstadt Peking, die Boomtown Shanghai sowie das im Jahr 1997 von England an China übergebene Hongkong. Alle drei Städte bieten Sehenswürdigkeiten sowie Attraktionen in der näheren Umgebung. Interessant zu beobachten ist auch das Nebeneinander der asiatischen Kultur und westlicher Einflüsse. Ebenfalls pauschal buchbar sind Rundreisen durch China. Auf dem Programm solcher Rundreisen stehen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes wie ein Besuch der Großen Mauer, Pekings oder der Stadt Xian, einst Ausgangspunkt der Seidenstraße.
Pauschalreisen nach China gibt es für die Dauer von nur wenigen Tagen bis hin zu zwei Wochen. Rundreisen können bis zu drei Wochen lang sein. Bei einer nur wenige Tage dauernden Reise ist zu bedenken, dass die Zeitverschiebung zur deutschen Zeit im Sommer sechs, im Winter sieben Stunden beträgt. Die beste Reisezeit für eine Pauschalreise nach China ist in den Monaten von April bis Juni und von September bis November.

 

Hongkong

Hong Kong, übersetzt der duftende Hafen, ist eine Sonderverwaltungszone der Volksrepublik China. Vieles der chinesischen Kultur ist gerade hier erhalten geblieben, weil Hong Kong von der Kulturrevolution weitgehend verschont blieb und sich viele Künstler dorthin flüchteten.
Entsprechend dem hohen Budget der Einwohner werden die chinesischen Feste besonders prachtvoll gefeiert. Ein Beispiel ist das chinesische Neujahrsfest: traditionell dauert es 15 Tage. Es gibt Feuerwerk, Drachen – und Löwentänze, und es finden viele Mah – Jongg – Spiele statt. Abgeschlossen werden die Feierlichkeiten mit dem Laternenfest.
Die Architektur Hong Kongs ist jedoch weniger traditionell chinesisch: viele modern anmutende Wolkenkratzer ragen in die Höhe. Doch in der Einrichtung findet sich die Tradition wieder: hier wird streng auf die Regeln des Feng Shui geachtet. Selbst wenn die Architekten diese Regeln selbst nicht ernst nehmen – halten sie sich nicht daran, findet das Haus nur schwerlich einen Käufer.
Ansonsten kann man chinesische Kunst im Hong Kong Museum of Art bewundern.
Obwohl in Hong Kong alle Weltreligionen vertreten sind, stechen der Buddhismus und der Konfuzianismus hervor. Die weltgrößte sitzende Buddhastatue steht im Po – Linn – Kloster, 12800 kleinere Buddhas sind an den Wänden des Tempels der 10000 Buddhas angebracht. Zwischen den Wolkenkratzern duckt sich außerdem der Man – Mo – Tempel, der den taoistischen Göttern und der martialischen Kunst geweiht ist.
Allem in allem macht Hong Kong einen Spagat zwischen Tradition und Moderne, zwischen Westen und Osten. Neben den traditionellen Schriftzeichen ist eine Amtssprache Englisch, neue Gebäude stehen neben alten Tempeln. Wer diese Gratwanderung erleben möchte, sollte Hong Kong besuchen!
Empfohlene Reisezeit ist April/Mai sowie September bis November. Während des feuchtheißen Sommer von Juni bis August sind auch Taifune möglich. Während der Wintermonate muss mit kalten und regnerischem Wetter gerechnet werden.

Peking

Peking ist die Hauptstadt der Volksrepublik China. Das gesamte Verwaltungsgebiet Pekings hat über 15 Millionen Einwohner! Die heutige Größe der Stadt zeugt von einer langen Geschichte: tatsächlich hat Peking ein einmaliges Kulturerbe.
Zum Beispiel die Verbotene Stadt: hier regierten die chinesischen Kaiser; dem einfachen Volk war der Zutritt nicht gestattet. So blieb ihnen das Meisterwerk der chinesischen Architektur verwehrt: die gelben Paläste mit den goldenen Dächern, die Marmorbalustraden und die unzähligen Pavillons. Wichtige Sehenswürdigkeit ist außerdem der Platz des himmlischen Friedens. Einst eine wichtige Demonstrationsstätte beherbergt er heute das Mausoleum Maos, wo man die mumifizierte Leiche besichtigen kann. Auf dem größten befestigten Platz der Welt steht auch ein Denkmal für die Helden des Volkes, die um die Befreiung kämpften.
Zu den wichtigen Bauwerken Pekings gehört der Himmelstempel. Hier betete der Kaiser für eine gute Ernte und für Ernteopfer gibt es extra eine dreistufige Marmorterrasse. In der Halle des Himmelgewölbes findet sich ein erstaunliches Phänomen: sagt man an einer Stelle der runden Echo – Mauer etwas, hört man dies in der ganzen Halle.
Um sich etwas zu erholen kann man in den Sommerpalast gehen, der reizvollste Parkanlage Pekings. Hierhin zogen sich früher auch die Kaiser mit ihrem Hofstaat zurück.
In Peking sind alle asiatischen Küchen vertreten, natürlich besonders stark die chinesische. Versuchen sollte man typische Spezialitäten der Stadt: Pekingente oder den mongolischen Feuertopf.

Shanghai

Shanghai ist die größte Industriestadt Chinas. Dementsprechend ist die Stadt ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und ein Kultur – und Bildungszentrum. Überall ist hier der Werdegang der Stadt, von der kolonialen Vergangenheit bis zur heutigen Globalisierung zu spüren und zu sehen. Die Universitäten, Forschungszentren, Theater und Museen locken viele Besucher und Einwanderer an, die Shanghai zu einer aufgeweckten Stadt machen.
So zeigt das Museum für Kunst und Geschichte chinesische Keramik, Porzellan und Gemälde. Eine Vorführung altertümlicher Töpfertechniken wird im Shanghai Museum geboten, wo auch Anzüge aus Lachshaut gezeigt werden, die das Volk der Hezhen trug.
Sehenswert ist auch die siebenstöckige Long – Hua – Pagode und das Long – Hua – Kloster, das eine drei Meter hohe Buddhastatue aufbewahrt.
In Shanghai kann man indisch, koreanisch und sogar französisch essen gehen – natürlich kommt auch die chinesische Küche nicht zu kurz. Typische Gerichte der Stadt sind knusprig gebratene Garnelen und Aal in Öl. Gekocht wird häufig mit Soja – Sauce, Reis und Meerestieren.
Die beste Zeit für eine Shanghai – Reise ist der Sommer: denn schwülheiße Temperaturen von 28 – 35 °C sind dem regengewöhnten Europäer wohl lieber als die kalten Winter (-1 – 8 °C).

 

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